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Praxis für Körpertherapie und Naturheilkunde

Ute Jacobsen

Heilpraktikerin | Dipl. Sportlehrerin (Univ.)

Komplexmittelhomöopathie

ausgewählte Kombinationen zur Unterstützung der Selbstregulation


Einige Beispiele für Anwendungsbereiche der Komplexmittelhomöopathie sind

  • ▷  Erkältung / Infekte

  • ▷  Kopfschmerzen / Migräne / Schwindel

  • ▷  Bewegungsschmerzen / Arthrose

  • ▷  Verdauungsbeschwerden

  • ▷  Stress / Nervosität / unruhiger Schlaf

  • ▷  ...

Bei der Komplexmittelhomöopathie handelt es sich um Kombinationen aus mehreren homöopathischen Einzelmitteln, die sich in ihrer Wirkung ergänzen. Die harmonisch aufeinander abgestimmten Präparate regen unterschiedliche physiologische Abläufe im Körper an, wie z. B. die Ausscheidungsleistungen von Leber, Galle, Niere und Darm. Insbesondere lässt sich die Behandlung chronischer Krankheiten gut mit der Komplexmittelhomöopathie ergänzen.
Auch der akut Erkrankte profitiert vom Einsatz eines homöopathischen Komplexmittels, indem er in seiner Abwehrleistung unterstützt wird. Die körpereigenen Reaktionen werden angemessen gefördert und die Krankheit kann schneller und sicherer überwunden werden.


Homöopathische Komplexmittel können sowohl bei akuten als auch bei chronischen Beschwerden als ergänzende Therapieform eingesetzt werden.